#besinnliche Weihnachten
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lebenskompass-business · 1 month ago
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Gestalten Sie Ihr eigenes Adventsgärtlein für Besinnung
Gestalten Sie Ihr eigenes Adventsgärtlein für Besinnung. Ein Licht im Dunkel der Winterzeit
Ein Licht im Dunkel der Winterzeit Inmitten der kalten Wintertage und den langen Nächten, wenn die Welt in ein sanftes, frostiges Weiß gehüllt ist, erblüht das Adventsgärtlein als strahlendes Zeichen der Hoffnung und des Lichtes. Es ist ein besonders Ritual, das uns einlädt, die Magie der Vorweihnachtszeit in all ihren Facetten zu erleben und unsere Verbindung zur Natur und zu uns selbst zu…
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praxisderzuhoerer · 22 days ago
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Die perfekte Zeit
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      Die perfekte Zeit
(Weihnachtsgeschichte 2024) -gewidmet Gerda und Bernd E.-   Wenn sich die ersten kühleren Tage nach den warmen Tagen des Sommers zeigen und die ersten Bäume ihre Blätter färben, beginne ich, über das Weihnachtsfest, dessen Organisation und alle Eventualitäten nachzudenken. Wann, wie und wo besuchen wir welche Eltern und Geschwister. Allen wollen wir es irgendwie recht machen und das in der Kürze der Feiertage. Auch wenn ich vielleicht ein guter Planer bin, passieren doch immer wieder Dinge, die ich nicht vorhergesehen habe. Ich muss zugeben, dass dies mit einigem Stress verbunden ist. Ob es nun kurzfristige Erkrankungen bei uns oder der Familie sind, außergewöhnliche Wetterphänomene oder bei der Vor- und Zubereitung der Festspeisen etwas schiefläuft, „irgendwas ist ja immer“, wie es oft heißt. In diesem Jahr wollte ich nun alles besonders schön und gemütlich machen. Meine Nichten und Neffen sind nun alle in einem Alter, in dem sie Weihnachten ganz bewusst und aktiv erleben. Auf die freudige Erwartung in den Kinderaugen freute ich mich besonders. Schon im September hatte ich begonnen, eine Liste zu schreiben, welches Geschenk ich für wen vorgesehen habe. Ebenso begann eine Recherche zu Preisen und ein paar Geschenke fanden auch schon in diesem Monat ihren Weg in meine „Geschenkesammelkiste“. Dieses Jahr sollte es ein Weihnachtsfest werden, wie ich es aus meiner Kindheit in Erinnerung hatte: mit Weihnachtsduft, bezaubernder Dekoration und diesem warmen Glücksgefühl im Bauch, wenn ich mit meinen Geschenken das erste Mal spielen konnte. Wir trafen uns zunächst bei meinem einen Opa und sangen dort -mehr oder weniger freiwillig- gemeinsam Weihnachtslieder während er die Zither dazu spielte. Wir – das waren oft auch meine Cousins und Cousinen, die dafür angereist waren. Schon deshalb war die Weihnachtszeit etwas Besonderes, denn sonst sahen wir uns nur in den Ferien oder vielleicht zu Geburtstagen. Mit dem Adventskalender begann dann spätestens die erwartungsvolle Zeit und Vorfreude auf ein Wiedersehen, leckeres Essen, ein harmonisches Beisammensein und viele Süßigkeiten. Bei den Weihnachtsfesten bei meinen Eltern schwang für mich immer ein Gefühl von entspannter Leichtigkeit und Harmonie mit. Mit dem 24. Dezember ging dann die angespannte Vorfreude in entspanntes Feiern über. Und genau so ein Weihnachtsfest wollte ich für uns und die ganze Familie. Nach dem Einsammeln der Informationen über Vorlieben und Unverträglichkeiten meiner Gäste begann ich mit der Planung eines Festessens, der Dekoration und eines möglichst gemütlichen Ablaufs. Schon die Frage, wer neben wem beim Essen sitzen sollte, um allen eine angenehme Atmosphäre und unterhaltsame Gespräche zu ermöglichen, kostete mich einige Zeit. Die Planung des Ablaufs des Festessens war nochmals aufwendiger, da nicht alle zur gleichen Zeit eintreffen konnten und manche einen Gang überspringen müssten. Trotzdem sollte alles stimmig sein. Ich überlegte auch, wann ich welche Zutaten einkaufen könnte. Einerseits wollte ich sichergehen, die einzelnen Lebensmittel zu bekommen, andererseits sollten sie auch frisch sein. Das war einer dieser Momente, in denen ich großen Respekt für meine Eltern, insbesondere meine Mutter, empfand. In meiner Kindheit war dies noch deutlich aufwendiger und die Tiefkühltruhe ein fester Bestandteil der Vorbereitungen. Zudem war die Tafel bei meinen Eltern oft noch größer und wir spielenden Kinder inmitten des Geschehens machten es vermutlich nicht einfacher. Je mehr ich über alles nachdachte, desto schwieriger erschien mir mein Vorhaben und ich wurde immer angespannter und nervöser. Und das war bereits im Herbst. Je näher der Winter nun kam, umso mehr spürte ich die Anspannung und wurde unsicherer, ob ich meinen Wunsch umsetzen könnte. Also suchte ich bei der nächsten Gelegenheit das Gespräch mit meinem Vater und fragte ihn., wie meine Eltern das Fest stets so schön harmonisch und entspannt gestaltet hätten. „Woher habt Ihr diese Leichtigkeit genommen und die Gewissheit, dass alles funktionieren wird? “, fragte ich ihn, „Ihr habt stets mit einem Lächeln alles im Griff gehabt.“ Zu meiner Verwunderung schmunzelte er bevor er antwortete: „Mein Junge, es ist wunderbar, dass Du Weihnachten so in Erinnerung hast, wie Du es mir gerade beschrieben hast. Ihr Kinder solltet auch eine unbeschwerte Zeit haben und die Vorfreude genießen, miteinander spielen und glücklich sein. Wir haben stets versucht, die Anspannung im Vorfeld, manchmal den Ärger oder die Unsicher­heit, alle Zutaten zu bekommen, von Euch fern zu halten. Im Gegensatz zu Dir erinnere ich mich an die verzweifelten Blicke Deiner Mutter, als der Gänsebraten einmal nicht weich werden wollte oder wie lange im Voraus wir manche Lebensmittel suchten.“ Meine Mutter bestätigte dies nickend und ergänzte: „Manche Themen wurden am Tisch vermieden, da nicht alle der gleichen Meinung waren und es deswegen schon Diskussionen gab. Wir haben versucht unser Bestes zu geben, wussten, dass immer etwas dazwischenkommen könnte und haben mit der Zeit gelernt, es zu akzeptieren. Wenn Du das Beste aus dem machst, was gerade möglich ist, wird es schon ein schönes Weihnachts­fest werden.“ Vielleicht haben wir als Kinder manche Dinge einfach nicht mitbekommen oder verstanden, vielleicht waren uns manche Dinge auch einfach nicht wichtig. Wir haben uns auf die Familie, das Wiedersehen und die Geschenke gefreut. Das war uns wichtig. Wir waren zusammen, konnten spielen und fröhlich sein. Wenn es abends ins Bett ging, sind wir mit einem seligen Lächeln eingeschlafen. Vielleicht sollten wir als Erwachsene wieder etwas mehr mit Kinderaugen auf das Weihnachtsfest schauen und auf das was wirklich wichtig ist. Die Worte meiner Eltern haben mich tief beeindruckt und mich gleichermaßen etwas entspannen lassen. Ich glaube, Weihnachten wird dieses Jahr … einfach gut.   (© Praxis Der Zuhörer - Steffen Zöhl, 2024)   Hier die Hörversion :     Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern ein frohes, friedvolles und gesundes Weihnachtsfest sowie einen guten Start in ein friedvolles und gesundes Jahr 2025. Read the full article
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platzonamusic · 1 month ago
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I'm Looking for How Beautiful Christmas Comes Over the Year
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landpirat · 1 year ago
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slayerofsadness · 1 year ago
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Da ich weiß, wie es in unserer aktuellen Zeit ist und wie man sich da immer so fühlt ! Möchte ich einfach,jeden hier der oder die sich einfach einsam fühlen oder es ihnen nicht so gut geht sagen , auch wenn es nicht schön ist , habt trotzdem eine ruhige und besinnliche Zeit . Macht das beste draus !
Hofft und macht alle das Beste drauß .
Frohe Weihnachten 🌲
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baby-yvonne · 16 days ago
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Wünsche Euch einen schönen 2.Advent. Im Moment bin Ich privat sehr eingespannt! Meine Tochter zieht aus und es gibt Renovierungsarbeiten im Haus zu machen! Meine HRT läuft sehr gut und Ich fühle mich einfach Glücklich. In meiner Abteilung auf Arbeit bin Ich geoutet und habe keine negativen Erfahrungen gemacht. Alle wünschen mir alles Gute. Im Freundeskreis ist es auch so. Meine Frau unterstützt mich wo es nur geht und wir beide sind sehr glücklich, wie schon lange nichts mehr. Ich denke gegen Weihnachten werde Ich auch wieder mehr posten. Bis dahin wünsche ich Euch allen eine besinnliche Weihnachtszeit.
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nami1990 · 19 hours ago
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Guten Morgen ihr Süßen,
Ich wünsche euch wunderschöne Weihnachten und besinnliche Feiertage.
Bleibt immer unanständig.
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alwaysklako · 19 hours ago
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🎄 Weihnachten mit
Joko & Klaas 🎄
✨ Türchen 24 ✨
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Ihr Lieben, ich wünsche euch von Herzen ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest und geruhsame Feiertage 🎄✨💝 Lasst euch nicht stressen und lasst es euch gut gehen 🙏🏻 und passt gut auf euch auf 💝
✨🧑🏻‍🎄 Merry Christmas 🧑🏻‍🎄✨
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tothoughtofthedead · 14 days ago
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Dezember. Weihnachten. Silvester. Ein Jahr endet. Ein anderes beginnt. Es ist eine besinnliche Zeit. Die Welt ist ruhig. Alle freuen sich auf Weihnachten. Es riecht nach Keksen in meiner Wohnung. Lebkuchen. Spekulatius. Spritzgebäck. An meinen Fenstern ist Sprühschnee. Ein Schneemann. Ein Weihnachtsbaum. Eine Glocke. Ein Stern. In meinem Wohnzimmer steht eine Tanne. Die Lichter darauf leuchten. Im Fernsehen läuft ein Weihnachtsfilm. Alles wirkt so melodisch. Stimmig. Ich liebe die Weihnachtszeit. Habe sie schon immer geliebt. Als Kind habe ich immer nach den Geschenken gesucht. Ich wusste genau wo meine Mutter sie versteckt hatte. Ich liebe das gemeinsame essen und zusammensein mit meiner Familie. Als Kind habe ich immer so schnell gegessen, das mir schlecht wurde, weil ich dachte dann kommt das Christkind schneller. Ich liebe das Dekorieren. Als Kind haben wir immer den Baum am 23ten aufgestellt und in der Nacht kam das Christkind und hat ihn geschmückt. Es hat immer mindestens eine Kugel zerbrochen. Ich liebe das Geschenke einkaufen. Als Kind dachte ich, die Spielsachen stellt das Christkind selber her. Es kaufte es nicht im Spielwarengeschäft, ich musste meiner Mutter zeigen, was ich wollte, sie sagte es weiter und es würde sie selbst bauen, damit für Geburtstage die Regale noch voll waren. Ich liebe Weihnachten. Liebte es schon als Kind. Die Magie in der Luft. Der Duft in jedem Raum. Die Dekorationen überall. Ich liebe es auf Weihnachtsmärkte zu gehen. Als Kind haben wir dort Kerzen gemacht, Glaskugeln bemalt. Es gab einen Eislaufplatz, auf dem wir fahren konnten. Als ich älter wurde, hat sich einiges geändert. Die Abläufe wurden geändert. Die Traditionen blieben gleich. Doch ich begann zu verstehen, das die Magie nicht wirklich da war. Ich erkannte den Stress. Die Laune der Menschen. Die Hektik. Doch ich liebte es trotzdem. Es fühlte sich trotzdem so schön an. Heute würde ich mir die Zeit das ganze Jahr über Wünschen. Ich liebe es, anderen Menschen eine Freude zu bereiten. Ich liebe es, die leuchtenden Augen meiner Tochter zu sehen, wenn sie an Heilig Abend den strahlenden Baum mit den Geschenken darunter sieht. Ich liebe es, die Zeit mit meiner Familie zu verbringen. Ich liebe es, die Vorbereitungen auf den kommenden Abend zu machen. Auch wenn nicht immer alles so sinnlich ist, wie es als Kind war. Auch wenn die Magie nicht mehr so stark ist. Auch wenn ich nicht mehr sehnlichst auf das Christkind warte. Ich liebe diese Zeit dennoch. Für mich gibt es dennoch keine schönere Zeit als diese.
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except4bunnies · 29 days ago
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24 x 500 (Die schönste Zeit des Jahres – Tatort Hamburg Christmas Collection)
Summary:
Julia Grosz und Thorsten Falke et al. machen erneut Sachen. In 24 mal 500 Worten. Drumherum schneit es, der Glühwein fließt, die Englein singen, es wird besinnlich. Vielleicht. Denn da gibt es noch diesen Toten im Schnee …
It never gets old: Tatort Hamburg-Vermissung mal wieder. Ich folge lose dieser Prompt-Liste. Und hoffe auf eine Punktlandung an Weihnachten.
Kenntnisse über Hamburg und seine diversen Weihnachtsmärkte: Vorhanden. Wissen über Polizeiarbeit: Still missing.
Wer noch ein bisschen mehr Vorweihnachtszeit mit Falke und Grosz verbringen möchte: Es gab da mal einen Adventskalender … Advent, Advent
Macht's euch schön, wo immer ihr mitlest und selbst schreibt!
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lebenskompass-business · 1 month ago
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Das Adventsgärtlein – Ein Licht im Dunkel der Winterzeit
Inmitten der kalten Wintertage und den langen Nächten, wenn die Welt in ein sanftes, frostiges Weiß gehüllt ist, erblüht das Adventsgärtlein als strahlendes Zeichen der Hoffnung und des Lichtes. Es ist ein besonders Ritual, das uns einlädt, die Magie der Vorweihnachtszeit in all ihren Facetten zu erleben und unsere Verbindung zur Natur und zu uns selbst zu stärken. Das Adventsgärtlein besteht…
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alkohollismus · 1 year ago
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Alle freuen sich auf Weihnachten, auf die besinnliche Zeit mit ihren Liebsten..
Für mich ist es einer der schlimmsten Tage des Jahres, seit ungefähr 12 Jahren, seitdem Du nicht mehr bei mir bist.
Es ist 12 Jahre her und dennoch schmerzt es genau so als wäre es gestern geschehen..Am 16.04.2011 bist du von mir gegangen, und ich hatte keine Möglichkeit mich bei dir zu verabschieden. Dir zu sagen wie sehr ich dich geliebt habe, dir zu sagen wie dankbar ich für alles war was du für mich getan hast. Dir sagen zu können, dass du der beste Mensch warst der je einen Platz in meinem Herzen hatte. Du warst mein Papa den ich niemals hatte, du warst mein Fels in der Brandung... ich hab dich so sehr geliebt ..
Ich war in der Jugendherberge hatte meinen Spaß während du vergeblich gekämpft hast wie ein Löwe, aber leider hast du den Kampf gegen den Krebs verloren.
Du fehlst - Du fehlst mir jeden Tag, und du fehlst auch zu Weihnachten,.. Du hast die Familie noch zusammen gehalten, Du warst der Grund weshalb wir noch eine Familie waren, nach deinem Tod ging alles bergab...
Ich liebe Dich, und ich werde dich immer lieben, ich bin der freiwilligen Feuerwehr beigetreten um anderen Menschen in Not zu helfen, weil ich für dich nicht da sein konnte.
Manchmal blicke ich in den Himmel in der Hoffnung Dich zu sehen.
Ich hoffe Du bist stolz was aus mir geworden ist, und blickst mit einem Lächeln auf mich herab.
Ich werde Dich nie vergessen, ich liebe dich so unendlich sehr.
Ich bin froh dass du ein Teil meines Lebens warst, und du wirst immer einen Platz in meinem Herzen haben, Opa. ❤️
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bodoniyambo · 1 year ago
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Eigentlich wollte ich nichts darüber schreiben. Auch nichts sagen... Aber diese elende Besinnlichkeitsflut überrrollt mich wieder, und es nervt mich wahnsinnig! Wie jedes Jahr... Ich habe nichts dagegen, dass gläubige Menschen ihre Feste feiern. Sei es das Zuckerfest, Channuka oder eben Weihnachten, oder was auch immer eure wichtigstes Fest im Glauben sein mag. Mich kotzt der Lärm an, der um Weihnachten (im Speziellen) gemacht wird! Aus allen Richtungen, aus Läden, aus Buden, aus Lautsprechern aller Art und Form dröhnt mir Besinnlichkeit entgegen! BESINNLICHKEITBESINNLIHCKEITBESINNLICHKEIT! Aus allen Ecken Friede, Freude, Eierkuchen, und letztlich ist das alles nichts als Konsumgeilheit, nichts als die unverblümte Aufforderung, jetzt doch endlich hier sein sauer verdientes Geld auszugeben. In den Städten stellen sich die Buden in Reih und Glied, verkaufen billigen Schrott aus China und an jeder zweiten Bude Punsch, Glühwein, Grog. Erst blinkenden Mist kaufen, dann sich gehörog das Blech verbiegen, bis man kotzt! Dazwischen hektische Menschen, die immer noch nicht genug Geschenke besorgt haben, die immer noch nicht genug geschmückt haben, die immer noch nicht besinnlich genug sind! Was sollen denn nur die Nachbarn sagen?
Weihnachten bringt alljährlich das Schlimmste im Menschen ans Licht, daran ändert auch die Frohe Botschaft nichts! Mit Glauben hat das alles nichts mehr zu tun...
Ich ziehe mich zurück in mein Nest, bis der ganze Mist hier draußen wieder vorbei ist (einschließlich Silvester!). Ich verschließe mich diesem ganzen Besinnlichkeitsterror, bleibe für mich und wenn jemand fragt: Nein, ich schmücke hier nichts weihnachtlich. Mein Weihnachtsbaum darf im Wald weiter wachsen!
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livarea · 1 year ago
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♥️🎅🎄Livarea.de wünscht besinnliche Weihnachten mit den Liebsten und eine erholsame Weihnachtszeit ♥️❄️🤶
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techniktagebuch · 49 years ago
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Ca. ab Mitte der 1970er
Gefriertruhen entstressen Weihnachten im Supermarkt
C. war ab den 1960er Jahren bis Anfang der 1990er als Einzelhandelskauffrau in einem Supermarkt tätig und erzählt:
C: "Vor Weihnachten war es immer brutal stressig, an Heiligabend ganz besonders. Wir hatten ja jede Menge gefrorene Puten und Gänse, die die Leute bestellt hatten. Die mussten wir erst mal eintüten und beschriften, weil die Leute Vögel unterschiedlichen Gewichts bestellt hatten. Und dann kamen alle an Heiligabend vormittags und wollten ihre Pute oder Gans und noch andere frische Sachen, aber bitte sofort – im Laden war da echt Ausnahmezustand. Und wir schufteten alle wie bekloppt, damit die Leute ihre Ware bekamen. Wenn der Ansturm dann bewältigt war, warst du schon durch und dann gings ohne Pause heim, Baum schmücken, Essen machen, um die Kinder kümmern und so weiter – die Stimmung war dann schon alles andere als besinnlich. Entspannt hat sich das erst, als immer mehr Leute Gefriertruhen hatten."
Mia: "Wann war das ungefähr?"
C: "Dass der Stress mit den Puten und so spürbar weniger wurde, das muss so ab Mitte oder Ende der 70er, Anfang der 80er gewesen sein*? Da haben die Leute dann lang im Voraus ihre Pute und auch andere Dinge, die sie zu Weihnachten brauchten, geholt und bequem in der Truhe gelagert. Es gab nicht mehr diesen extremen punktuellen Andrang, das war schon eine Erleichterung. Frische Sahne und Blattsalate und solche Sachen waren dann das einzige, was man noch kurz vorher holen musste. Weniger Stress für die Kunden und viel weniger Stress auch für uns Angestellte."
*An dieser Stelle diskutieren wir  noch ein bisschen darüber, ab wann überhaupt Gefriertruhen weit verbreitet waren. C. rekonstruiert anhand ihrer Dienstjahre im Supermarkt, während ich google. Wikipedia gibt die folgende Auskunft "Im Laufe der 1960er Jahre wurden auch Gefriertruhen und -Schränke üblich." Könnte also passen mit den 70ern. 
(Mia Culpa, erfragt Anfang 2023)
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whywebleed · 6 hours ago
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Frohe Weihnachten!
Möge diese besinnliche Zeit euch und euren Liebsten Freude, Wärme und viel Glück bringen. Ich wünsche euch Momente voller Frieden und Liebe, umgeben von den Menschen, die dir am Herzen liegen. Lass uns die festliche Zeit genießen und uns an den kleinen Wundern des Lebens erfreuen.
Alles Gute für euch und eure Familie! 🎄🎅
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Leonie Hanne
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